|
|
Mich
interessierte von je her - die Geschichte meiner Familie. Doch woher diese
Infos nehmen? Nach weiteren Wochen
kam wieder ein Brief von V. Horst;
er hätte Nachforschungen angestellt
und auch einige Fakten heraus bekommen. |
Dabei erfuhren
wir, daß Vetter Horst ein Mitarbeiter einer Versicherungsstelle war
und die Familienforschung mehr als Hobby sah. Wenn wir weiter in Kontakt bleiben wollten, sollten wir ihm nur das Porto ersetzten... Was wir dann auch machten... Wir erfuhren dadurch: |
- erste Erwähnung des Namens Mißfeldt´s im Jahre 1550 in einem Schriftstück. |
- das es ein Familienwappen vom Jahre 1630 (deutsche Wappenrolle in Berlin (Nr. 3187,39) gab |
- es gibt 8 "Hauptstämme",
wo draus sich die einzelnen Familienbäume zusammen setzten; (woraus sich unter anderem auch die unterschiedlichen Schreibweisen des Namens Mißfeldt ["Hautpstamm"] bzw. die Nebenstämme Misfeldt, Missfeldt, Misfeld, ect.pp.) heraus entwickelten... |
- einige Familien - "Tugenden" sind (sagt man uns nach...) vorbildlicher Fleiß, Ausdauer und Sturheit. |
- es sogar ein Sprichwort gibt, wo der Name Mißfeldt eine Rolle spielt; "He
is so egen as Mißfeldt sein Ganner; de swüm dree Dag opn Dieck
un verdöß." |
Es
gibt sogar Aufzeichnungen, aus verschiedenen Kirchenarchiven, die belegen,
daß einige Mitglieder der Familie Mißfeldt |
|
als
"Hexen / Hexenmeister" verbrannt wurde.
Vielleicht ist das der Grund, warum ich mit der Kirche ein "kleines" Problem habe... Wäre
Jesus anstatt ans Kreutz geschlagen - in einen See geschmißen worden,
mit Strick und Steinen - |
Wappen
derer von Fischenich, Vischenich:
In Silber ein schwarzer Balken, überhöht von einem gleichfarbigen Fisch; auf dem Helm mit schwarz-silberner Decke ein rotgezungter silberner Hundekopf mit schwarzem Haldband. Die Helmzier, aber auch das Schildbild, wurde in den einzelnen Linien verschieden geführt. |
|
||
Als erster Burgherr wird 1189 Otto von Viskenich erwähnt. Ritter Contzen von Vischenich, der 1309 sein Gut zu Fischenich zum Offenhaus der Erzbischofs von Köln machte, eröffnet die lückenlose Stammfolge seines Geschlechts. Nachdem er 1320 in Fehde gegen den Erzbischof stand, wurde er 1327 Pfandherr von Burg und Stadt Brühl. 1323 Schiedsrichter zwischen Erzbischof und der Stadt Köln. Sein Sohn Cuno, der Schenk von Are, heiratete 1340 Gutgin von Binsfeld. [...] Außer den Burgherren gab es in Fischenich noch das Adelsgeschlecht von Zudendorp von Vischenich, die auch im 14. und 15. Jahrhundert mit letzterem Namen alleine vor kommen, sie führten im Wappen zwei Fische. |
|||
Auszug
aus den Buch "Siegel und Wappen - Burgen und Schlösser im Landkreis
Köln" ,S.149 / 150 |
Die Stadt Hürth Hürth wurde 1930 als Großgemeinde gegründet - erst 1978 erhielt Hürth das Stadtrecht. |
Thetford (England) |
Argele-sur-Mer (Frankreich) Die Partnerschaft zwischen Hürth und Argeles-sur-Mer besteht seit 1988. Argeles-sur-Mer hat 9164 Einwohner und liegt in der Nähe von Perpignon |
Spijkenisse (Holland) Die Partnerschaft zwischen den beiden Städten besteht seit 1966. Spijkenisse liegt bei Rotterdam und hat ca. 76.ooo Einwohner. |
Skawina (Polen) Die Partnerschaft zwsichen Skawina und Hürth besteht seit 1996. Skawina liegt in Polen und hat ca. 40.ooo Einwohner. |
Kabarnet (Kenia) Kabarnet liegt im ordwesten Kenias und hat Rund 30.ooo Einwohner. Die Partnerschaft besteht seit 1988. |